Das heutige Haldengelände der Grube Ameise, die Schachthalde. Aufnahme von Juni 2023.
Hier befand sich der ehemalige Schacht der Grube Ameise .
Mittlerweile ist der Tiefe Stollen durch das Gestrüpp kaum noch als solches zu erkennen.
Später Aufschwung in der Grube Ameise Die Grube Ameise befand sich östlich von Siegen im hinteren Leimbachtal. Ihre Gangvorkommen strichen am „Ameisenberg“, in früheren Jahrhunderten „Aimesberg“ genannt, zu Tage aus. Im Mittelalter baute hier laut BECHER (1789) eine Grube Heilige drei Könige, die aber 1562 bereits zum Erliegen gekommen war. Sie hatte die Löhne der Arbeiter, die aus dem rund zwei Kilometer entfernten Niederdielfen stammten, nicht mehr zahlen können.
Die „Ameise“ taucht als Bestandteil eines Grubennamens erstmals 1786 im „Dillenburger Intelligenzblatt“ auf, als die Gebrüder Eßger zu Siegen ihre „Ameisenkopf“ genannte Grube verkaufen wollten. Aber erst 1835 sollte die Grube Ameise dann auch als solche verliehen werden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die Arbeit der Alten aus einigen kurzen Tagesschächten am Gangausbiss sowie aus einem etwa 20 m tiefen Stollen bestanden. Die Förderergebnisse blieben zunächst gering.
1865 entschied man sich dazu, im Stollen der benachbarten Grube Adelhaid Ansitz zu nehmen.
Dieser befand sich im oberen Hitschelsbachtal, einem Ausläufer des Fludersbachtales bei Siegen. Sonderlich gute Ergebnisse stellten sich aber auch jetzt nicht ein; 1881 kam der Betrieb zum Erliegen. Ein neuer Versuch: 1905 begann man damit, den Ameise-Gang in einem tiefen Stollen, dem Theresien-Stollen, neu zu erschließen. Vor dessen Mundloch errichtete man 1908 eine kleine Röstanlage und legte eine Schmalspurbahn zum Abtransport der Erze an. Anders als noch in den Betriebsperioden zuvor konnte man nun gute Ergebnisse erzielen.Und so erneuerte man alsbald die Röstofenanlage und baute für den Abtransport der Erze eine Seilbahn zum Bahnhof im Siegener Stadtteil Eintracht. Der Abbau erfolgte über einen im Stollen angesetzten Blindschacht und schritt zügig in größere Teufen fort. In der Stollensohle war der Ameise-Gang auf 250 m Länge in Ost-West-Richtung aufgeschlossen worden. Am westlichen Ende fand man einen 60 m langen Abzweig nach Norden, der mit zunehmender Tiefe noch an Bedeutung gewinnen sollte. Bis zur 9. Sohle hatte dieses Gangstück eine Länge von 250 m erreicht, während sich das Ost-West-Mittel wieder verkürzte.
Der Ameise-Gang bildete immer wieder Ganghaken, in denen die Mächtigkeit am Größten war und teilweise bis 10 m anstieg. Um 1917 waren rund 350 Mann auf der Ameise beschäftigt.
Allerdings hatte sich der Erzgang mittlerweile durch sein seitliches Einfallen recht weit vom Blindschacht entfernt, sodass man in den 1920er Jahren am Hang oberhalb des Theresien-Stollens einen Tagesschacht neu anlegen musste. Eine neue modernere Erzaufbereitung wurde daneben errichtet. Die Förderung blieb weiterhin konstant und lag jährlich zwischen 60.000 und 70.000 t. Allerdings zeigte sich in über 500 m Tiefe, dass die bauwürdige Gangfläche nach und nach abnahm. 1931 zwang die allgemeine Absatzkrise die Grube Ameise zur Einstellung des Betriebes.
Auch die benachbarte Gruben Eisernhardter Tiefbau bei Eisern stand vor einer schwierigen Zukunft: Die eigenen Vorkommen schwanden dramatisch. Allerdings befand sich diese Grube in bester Lage mit eigenem Eisenbahnanschluss, kurz zuvor noch hatte man die Tagesanlagen umfangreich modernisiert. Daher entschloss man sich, umliegende Gruben dem Eisernhardter Tiefbau als Betriebsabteilung anzuschließen. Dies betraf die Grube Ameise ebenso wie Brüderbund bei Eiserfeld und später auch Mocke-Mathias bei Kaan-Marienborn. Untertage hatte man die neuen Betriebsabteilungen mit der zentralen Förderanlage in Eisern verbunden. Den Ameise-Gang baute man so bis 1957 noch bis zur 990-m-Sohle ab, dann kam der Verbundbetrieb Eisernhardter Tiefbau zum Erliegen. Bauwürdigkeit und Gangausdehnung des Vorkommens Ameise waren in dieser großen Tiefe so stark geschrumpft, dass es praktisch als vollständig ausgebeutet betrachtet werden kann.
Alter Fund: Galenit auf Quarz. Stufengröße: 14 x 11 cm. Sammlung: Matthias Reinhardt.
Hauchecornit mit Bismuthinit. Bildbreite: 1,5 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Pyrit als feine Nadel. Bildbreite: 1,8 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Ein mineralreicher Gang mit ausgeprägter Oxidationszone
Die Grube Ameise ist ein bekannter klassischer Fundort des Siegerländer Bergbaureviers und hat die Sammlungen in aller Welt mit guten Stufen ausgestattet. Dass Ameise-Mineralien relativ weit verbreitet sind, liegt nicht zuletzt auch an der Tatsache, dass diese Lagerstätte erst spät, nämlich zu Beginn des 20. Jahrhunderts, richtig in Abbau genommen worden ist und der Bergbau zu dieser Zeit noch auf höher gelegenen Sohlen stattgefunden hat. Aus diesem Grund finden sich Erwähnungen von Mineralfunden auch erst in der neueren Literatur. NOSTIZ (1912) lieferte die ersten spärlichen Informationen über Mineralien, die zu seiner Zeit noch Neufunde darstellten. Interessanterweise enthält seine Mineraliensammlung, die sich heute im Besitz des Fuhlrott-Museums in Wuppertal befindet, zahlreiche Stufen von der Grube Ameise, die in seiner Arbeit von 1912 noch gar nicht dokumentiert worden sind. Es dürfte sich dabei also um Funde nach der Erscheinung seiner Abhandlung über die Mineralien des Siegerlandes handeln. Die Mineralführung in der Grube Ameise ist vergleichsweise vielfältig, die Liste der vorkommenden Arten lang. Die im Wesentlichen aus Siderit bestehende Erzspalte enthielt vor allem in den oberen Gangzonen verbreitet Galenit, Sphalerit und Chalkopyrit in größeren Anreicherungen. Daneben traten aber – vor allem in Drusenräumen kristallisiert – auch eine Reihe seltenerer Erzminerale wie Ullmannit, Gersdorffit, Millerit oder Aikinit auf. Als Hauptgangart durchsetzte Quarz den Gang in größeren Partien. Antimonerze fand man hier jedoch nicht der Menge wie auf den benachbarten Gruben bei Obersdorf. Die aus Brauneisenerz bestehende Oxidationszone war vergleichsweise tiefreichend. Als der Abbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts in und über der neuen Theresien-Stollensohle aufgenommen worden war, bestand das anstehende Erz zumindest teilweise noch aus der sekundären Gangausfüllung. Erst ab der 3. Sohle überwog schließlich der Siderit. Für die Mineraliensammler des beginnenden 20. Jahrhunderts war dies natürlich ein echter Glücksfall, denn dadurch fand man eine Vielzahl von Sekundärmineralien,
die in den übrigen, bereits tief abgebauten Siegerländer Zechen zu dieser Zeit bereits der Vergangenheit angehörten. „Rubinglimmer“ vom Feinsten Das wahrscheinlich bekannteste Mineral der Grube Ameise ist Lepidokrokit. Bei NOSTIZ (1912) finden sich erste Hinweise auf dieses Mineral:
„Auf der neuen Grube Ameise im Leimbachtal bei Siegen kommt Brauneisenstein in all seinen Variationen vor; auch hat sich Göthit gezeigt.“ Die „Variationen“ des Brauneisens stehen dabei in erster Linie für den mannigfaltig gestalteten „Glaskopf“, der die Auskleidung von relativ großen Drusen bildete. Die Oberfläche ist dunkelbraun bis schwarz und leicht glänzend, seine Formen kugelig, nierenförmig oder stalaktitisch. Während es sich bei diesem „Glaskopf“ um Goethit im heutigen Sinne handelt, so steht der von NOSTIZ genannte „Göthit“ in Wirklichkeit für Lepidokrokit. Die Lepidokrokit-Stufen aus der Ameise zählen zu den besten des Reviers und reichen in ihrer Schönheit und Reichhaltigkeit an diejenigen der Eiserfelder Eisenzeche problemlos heran. Eine Vielzahl stark glasglänzender, braunrot durchscheinender Blättchen besetzt rasenartig die Oberfläche des mit „Glaskopf“ überzogenen Brauneisensteins. Es handelt sich um spitz zulaufende oder unregelmäßig begrenzte Täfelchen bis etwa 4 mm, die als dichter Rasen mitunter die stalaktitische Form ihrer „Glaskopf“-Unterlage annehmen. Zuweilen trifft man auch auf radialstrahlige, rosettenartig zusammengewachsene Gruppen oder auf paketartig übereinander gestapelte Kristallblättchen.
Aus der Verwitterung des Galenits entstanden Cerussit, Anglesit und Pyromorphit. Besonders schön sind die Cerussit-Stufen von der Grube Ameise. In den Hohlräumen eines braunen porösen „Limonits“ fanden sich weiße bis leicht cremefarbene bipyramidale Kristalle. Die Stufen sind zum Teil sehr reich mit einer großen Zahl dieser, bis etwa 8 mm messenden, flächenreichen Kristalle besetzt.
Auch prismatische und tafelige Formen bis über 1 cm Länge fanden sich. Anglesit bildet farblose und weiße, stark glasglänzende Kristalle, die dicktafelig und vergleichsweise flächenarm entwickelt sind. Sie wirken mitunter pseudokubisch und erreichen ebenfalls Größen um 8 mm. Die etwas kleineren, hexagonal-prismatischen Pyromorphit-Kristalle sind farblos bis leicht bräunlich. Die Grube Ameise lieferte ferner die besten aus dem Siegerland bekannten Stufen mit Coronadit. Dieses Blei-Mangan-Oxid hatte man lange Zeit für Pyrolusit gehalten. Es handelt sich um feine schwarze, halbmetallisch glänzende Nadeln bis fast 1 cm Länge, die flach aufliegende Büschel und Garben bilden.
Als grauer kugelig-nieriger „Manganomelan“ ausgebildet kommt auch das Kalium-Analogon Kryptomelan im Brauneisenerz vor. Pyrolusit bildet leistenförmige, tafelige oder sechsseitige prismatischen Säulen (= Pseudomorphosen nach Manganit), die rasenförmig in den Brauneisen-Drusen angetroffen werden.
Rosafarbener Erythrin mit schwarzem Asbolan. Bildbreite: 4,8 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Galenit auf Siderit. Bildbreite: 5,25 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Galenit auf Siderit. Bildbreite: 5,3 mm. Sammlung: Lothar Neike, Siegen.
Große Galenite, seltene Nickelminerale
Mit zunehmender Tiefe ging der Ameise-Gang in Siderit über, der nur selten gut ausgebildete Rhomboeder um 5 mm Größe ausbildete. Zumeist zeigten sich die für das Siegerland charakteristischen blätterigen oder linsenförmigen Formen. Auf Pyrit kann man hier und da eine jüngere, kugelig ausgebildete Siderit-Generation beobachten, die man als „Sphärosiderit“ bezeichnen könnte. Tropfenartig bedecken die Siderit-Kügelchen bis 2 mm im Durchmesser die Unterlage.
Obwohl der derbe Quarz durchaus drusenreich war, existieren nur wenige Stufen mit wasserklaren oder milchigtrüben Quarz-Kristallen von der Grube Ameise. Vielfach werden die Hohlräume von einem Rasen kleinerer Quarze ausgekleidet. Darauf aufsitzend kommen die sehr schönen und bei den Sammlern begehrten Galenit-Kristalle vor. Diese sind würfelförmig bis kubooktaedrisch ausgebildet, gelegentlich auch dicktafelig verzerrt als sogenannte „Gonderbacher Platten“ (vgl. Grube Gonderbach). Sie erreichen in manchen Fällen Kantenlängen von mehr als 3 cm. Sie sitzen einzeln auf ihrer Unterlage oder finden sich zu mehreren Zentimeter großen Kristallgruppen zusammen. Sphalerit tritt als Begleiter des Galenits in Erscheinung und bildet wunderschön durchsichtige bis durchscheinende, honiggelb bis orangerot, zuweilen aber auch tiefschwarz gefärbte Kristalle bis maximal 1 cm Größe. Sie sitzen in den Drusenräumen von Quarz, Siderit und Pyrit und werden des Öfteren auch von kleinen Markasiten begleitet. Tetraedrit-Kristalle sind in der Regel kleiner und zumeist als einfache Tetraeder, manchmal aber auch etwas flächenreicher entwickelt.
Auch Chalkopyrit trat in zumeist kleinen Kristallen zusammen mit Sphalerit, Galenit und Tetraedrit auf. Partienweise recht verbreitet fand sich derber Pyrit im Ameise-Gang. In Hohlräumen sowie eingewachsen in Siderit und Quarz bildet der sog. „Schwefelkies“ größere Würfel oder Pentagondodekaeder. Sie kleiden mitunter ganze Drusen aus und sind vielfach bunt angelaufen.
In Hohlräumen des derben Pyrits fand sich Markasit in Form schöner leistenförmiger, prismatischer Kristalle bis 5 mm Länge mit dachartigem Abschluss. Ferner wurden bizarre dünnblättrige, haardünne und beinahe nadelige sowie antennenartige Verwachsungen und Kristalle beobachtet. „1908 traf man in einer Kluft recht schönen Millerit auf Quarz“, berichtete NOSTIZ (1912). Dieser Fund hat einige sehr attraktive Millerit-Stufen hervorgebracht mit ca. 1 cm langen, radialstrahlig gruppierten Nadeln von goldgelb-metallischer Farbe. Zusammen mit Millerit fand sich neuerdings auch der extrem seltene Hauchecornit, der als tafelige, beinahe quadratische Kristalle (< 0,5 mm) mit leicht schrägen Kantenflächen erscheint und mitunter frei auf Millerit-Nadeln aufsitzt. Eingewachsen in Quarz und Siderit fand sich hin und wieder Ullmannit als idiomorphe Kristalle und Kristallaggregate.
Sie fallen durch ihren recht intensiven Metallglanz sofort auf. In einer Kluft im Nebengestein wurde der Ullmannit auch frei kristallisiert als Würfel mit abgeschrägten Kanten gefunden. Gersdorffit kommt in körnigen Aggregaten nesterweise in Pyrit, Quarz und Siderit eingeschlossen ist. Die einzelnen Kristalle sind jedoch meist sehr klein und aufgrund von sehr vielen Flächen nur undeutlich ausgebildet.
Gut entwickelte Kristalle bis 2 mm sind eher die Ausnahme. Kobalterze der Reihe Cobaltin – Arsenopyrit kommen ebenfalls hin und wieder in Quarz und Siderit eingewachsen als graue unscheinbare Anreicherungen, die aus kleinsten körnigen Kriställchen bestehen, vor. Gersdorffit und die Kobalterze werden mitunter von Gliedern der Reihe Annabergit – Hörnesit – Erythrin – Köttigit begleitet, die sich aus deren Zersetzung gebildet haben. Hier liegt stets eine mehr oder minder stark ausgeprägte Mischkristallbildung vor. Apfelgrüner Annabergit ist im Bereich des verwitternden Gersdorffits relativ häufig und bildet kugelig-nierige Krusten und Überzüge, die mehrere cm² überdecken und bis zu 1 mm dick sein können. Der Übergang in weiße Partien deutet bereits den erhöhten Magnesiumgehalt an. Das entsprechende Mg-Endglied Hörnesit bildet weißliche, gelbliche oder schwach rosafarbene Pustel und Krusten. Erythrin kommt als kleine Nadelbüschel und Krusten vor, die durch ihre intensiv rosa Farbe gut auffallen. Köttigit – das im Siegerland seltene Zinkendglied der Mischkristallreihe – liegt in zwei unterschiedlichen Ausbildungen vor: als farblose bis licht grüne leistenförmige, rosetten- bzw. büschelartig gruppierte Kristalle bis 0,3 mm und ferner als rein weiße, blättrige und zum Teil gebogene Leisten bis 1 mm Länge. Als Begleiter kann Pitticit in orange- bis braungelben kugelig-krustigen Überzügen mit muscheligem Bruch auftreten. Auf Ullmannit-haltigen Fundstücken erscheint statt der Arsenate hingegen gerne Bottinoit als krustenbildende, tafelig-blätterige Kristalle von bläulich grüner Farbe. In Quarz- und Siderit-Hohlräumen trifft man immer wieder auf grauschwarze, metallisch glänzende Nadeln, die in der Vergangenheit gerne als Antimonit oder Boulangerit etikettiert worden sind. Doch bei der Benennung solcher Mineralbildungen sollte man vorsichtig sein – nicht nur in Bezug auf diejenigen der Grube Ameise. Analytisch stellen sich diese Nadeln nämlich häufig als Pb-Cu-Bi-Sulfide heraus. Für die Grube Ameise sicher identifiziert wurde Aikinit, der in der Nachbarschaft von orangeroten Sphalerit-Kristallen etwa 1 mm lange stängelige bzw. leistenförmige Kristalle formt. Die silbergrauen, metallisch glänzenden Individuen sitzen auf Quarz und blätterigem Siderit. Winzige goldene Chalkopyrit-Kristalle bilden einen zuckerartigen Überzug und verursachen so eine raue Oberfläche. Als Einzelfund liegen kleine (< 0,5 mm) sechsseitige Digenit-Blättchen von schwarzblau-metallischer Farbe auf Chalkopyrit-Kristallen vor. Selten ist auch Hämatit vorgekommen. Dolomit/Ankerit treten als gelblichbraune sattelförmig gekrümmte Rhomboeder auf. Farblose bis weißliche Calcit-Kristalle bis 3 mm Länge – als sog. „Kanonenspat“ ausgebildet – treten als Begleiter auf. Mikroskopisch oder in kleinsten Mengen wurden darüber hinaus Pyrrhotin, gediegen Gold und Wismut, Bismuthinit und Siegenit nachgewiesen (WETTIG 1974).
Semseyit auf Siderit. Bildbreite: 4,5 mm.