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Das Siegerland

Die ehemalige Bergbauregion Siegerland umfasste weite Teile des heutigen Dreiländerecks von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen. Das Verbreitungsgebiet der charakteristischen Siderit-Erzgänge markiert die eigentlichen Grenzen des früheren Erzreviers Siegerland-Wied.

Die heutigen Kreise Siegen-Wittgenstein und der Kreis Altenkirchen nehmen den größten Teil dieses Gebietes ein, aber auch Bereiche des südlichen Sauerlandes, des Bergische Landes, des hessischen

Lahn-Dill-Kreises, des Hohen Westerwaldes sowie des Ober- und Niederwesterwald gehören dazu.

Mit den Kelten kamen die ersten Berg- und Hüttenleute in der sogenannten Laténe-Zeit (ab 500 v. Chr.)

in dieses Gebiet. Überall gab es leicht aufzusammelndes oder zu erschürfendes Eisenerz.

Wald, Wasser und Wind waren weitere im Überfluss vorhandenen Ressourcen, die sie für den Betrieb ihrer zahlreichen Schmelzöfen benötigten. Kurz nach der Zeitenwende verschwand diese Kultur wieder.

Erst in der Karolingerzeit, im 9. Jahrhundert, wurde das Siegerland erneut in stärkerem Ausmaß besiedelt.

Und wieder war es das Erz, das lockte – neben dem Eisenerz vor allem Silbererze. Lange Zeit sollten die wertvollen silberhaltigen Bleierze, Kupfererze und gegen Ende des 18. Jahrhunderts auch Kobalterze von besonderem Interesse bleiben. Der Eisenerzbergbau war zwar in den folgenden Jahrhunderten mehr oder weniger ununterbrochen im Gange, nahm aber erst im 19. Jahrhundert mit der aufkommenden Industrialisierung enorm an Fahrt auf. Nach 1860 erfasste die industrielle Revolution das Siegerland dann mit voller Wucht: Die Eisenbahn sollte mehr noch als jede andere technsiche Errungenschaft des 19. Jahrhunderts die Entwicklung der Bergbauregion Siegerland-Wied revolutionieren.1861 erfolgte die Fertigstellung der Köln-Gießener Eisenbahnlinie mit Haltepunkt in Betzdorf sowie der  noch wichtigeren Ruhr-Sieg-Strecke von Hagen nach Siegen. Bald darauf kam es auch zum Lückenschluss zwischen Betzdorf und Siegen. Der gesamte Siegerländer Eisenerzbergbau erlebte mit dem Anschluss an das preußische Eisenbahnnetz einen immensen Auftrieb. Durch Konsolidationen von Gruben entstanden bedeutende Großbetriebe, die um 1900 zu den größten Eisenerzgruben des europäischen Kontinents gehörten-führend auch in ihrer technischen Ausstattung. Doch mit zunehmender Teufe nahm auch die Sorge um die sich nach und nach erschöpfenden Erzgänge zu. Die Autarkiebestrebungen des Dritten Reichs, das nach Unabhängigkeit von ausländischen Ressourcen strebte, bewirkten zwar nochmals eine deutliche Steigerungen der Produktivität, aber Krieg und der unwirtschaftliche Raubbau hatten ihren Preis: Nach dem II. Weltkrieg lag auch Die Siegerländer Montanindustrie in Schutt und Asche, zahlreiche Vorkommen erwiesen sich als ausgebeutet. So waren in der Zeit des Wiederaufbaus nur noch wenige Gruben in Betrieb. Zwar waren diese Gruben zu Beginn der 1950er Jahre immer noch mit mehr als 11 % an der Gesamtleistung der deutschen Roherzförderung beteiligt, doch befanden sich die Schachtsümpfe bereits in über 1.000 m Teufe. Damit waren die Siegerländer Bergwerke mittlerweile praktisch viel zu tief, um gegenüber ausländischen Eisenerzlieferanten rentabel zu sein. Auch die Gründung der Erzbergbau Siegerland AG im Jahre 1953, unter deren Dach der gesamte Grubenbesitz rationalisiert und vereint wurde, zögerte das unausweichliche Ende nur noch heraus. 1965 erloschen die Lichter in den letzten verbliebenen Bergwerken Füsseberg/Friedrich-Wilhelm in Daaden-Biersdorf sowie Georg bei Willroth. Insgesamt wurden im Bergbaurevier Siegerland-Wied schätzungsweise rund 175 Mio. t Eisenerz gefördert. Daneben auch zum Teil nicht unbedeutende Mengen an Blei, Kupfer, Silber, Zink, Kobalt, Nickel, Quecksilber, Antimon und sogar etwas Gold.

 

Text: Markus Henrich, Kirchen im Jahr 2021

Der Siegerländer Bergbau sicherte für viele Menschen in der Region ihr tägliches Brot.

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Belegschaft der Grubenschmiede Eisenzecher Zug bei Eiserfeld im Jahr 1900.
Archiv: Markus Henrich, Kirchen.

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    Belegschaft der Grubenbahn Grube Stahlberg bei Müsen um 1890.
    Archiv: Henry Weskamp, Burbach.

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    Belegschaft der Grube Concordia bei Dermbach.
    Archiv: Henry Weskamp, Burbach.

    Bergleute mit Frosch_Grube Grüner Löwe_Gosenbach_Archiv Henry Weskamp.jpg

    Bergleute mit Frosch. Grube Grüner Löwe bei Gosenbach. Sehr seltene Aufnahme.
    Archiv: Henry Weskamp, Burbach.

    Frauen- und Kinderarbeit
    im Siegerländer Bergbau

    Grube Eisenzecher Zug_Eiserfeld_Tagesanlage mit Fördergerüst_Archiv Josef DreierMatthias R

    Bild rechts: Tagesanlage Grube Eisenzecher Zug, Eiserfeld. Archiv: Josef Dreier, Herdorf

    Frauen- und Kinderarbeit

    Frauen- und Kinderarbeit war im Siegerländer Bergbau weit verbreitet. Die soziale Not der Bergmannsfamilien führte häufig dazu, dass bereits Schulkinder auf den Halden mitarbeiten mussten. Mädchen und Frauen durften nur über Tage in den Aufbereitungsanlagen und den Halden arbeiten.

    Vor allem die harte körperliche Arbeit aber auch die giftigen Schwefeldämpfe der Röstöfen führten zu schweren Gesundheitsschäden. Schutzkleidung war weitgehend nicht vorhanden. Die Jungen konnten hingegen ab dem 16. Lebensjahr eine Bergmannslehre beginnen.

    Haldenjungen – Kinderarbeit im Bergbau des Siegerlands

    In den Aufbereitungsanlagen über Tage und an den Scheidebänken arbeiteten hauptsächlich Frauen und Kinder. Hier wurde das Erz vom tauben Gestein, der sogenannten Berge, getrennt, bevor es zu den Röstöfen gebracht wurde. Bis zum Ende des Erzbergbaus im Siegerland und dem Westerwald wurde diese Arbeit auch weiterhin von Frauen und Jugendlichen verrichtet. Die Haldenjungen wurden zu einem Sinnbild der Kinderarbeit im Bergbau. Für einen geringen Lohn mussten diese das bereits aufbereitete Eisenerz aus den Röstöfen noch einmal aussortieren und das taube Gestein zur Halde bringen.

    Die Arbeit der Haldenjungen unter den Röstöfen wurde wie Folgt beschrieben: „Der geröstete Eisenstein, den man dem Ofen entnahm, wurde auf einer etwa drei Quadratmeter großen Bodenfläche ausgebreitet, was mit der Schaufel geschah. Das Ganze wurde mit Wasser übergossen, und blank, bunt und schillernd lag alles, was kein Eisenstein war, vor den Augen. Nun hieß es mit schnellen Fingern das Wertlose vom Eisenstein trennen und fort zur Halde bringen.“

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    Haldenjungen auf der Grube Storch&Schöneberg bei Gosenbach um 1900.
    Archiv: Horst Jentsch, Gosenbach

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    Kinder als Arbeiter auf der Friedrichshütte in Herdorf um 1925.
    Archiv: Henry Weskamp, Burbach.

    Vom Haldenjungen zum Bergmann

    Während für Mädchen und Frauen die Arbeit über Tage die einzige Tätigkeit im Bergbau blieb, war es für die Jungen erst der Einstieg in die Bergmannsarbeit. Ein Haldenjunge, der 1924 sein Berufsleben begann, erzählte dazu: „meine Arbeitszeit betrug 12 Stunden, von morgens 6 Uhr bis abends 6 Uhr.

    Zweimal gab es eine Viertelstunde Pause und mittags eine Stunde. Ich verdiente 1,20 – 1,50 Mark am Tag. Am Lohntag mußte ich dafür am Schalter noch die Mütze ziehen und „Dankeschön“ sagen.“

    Zu der Arbeitszeit von 12 Stunden kam oft noch ein Anmarsch von 1-2 Stunden oder mehr hinzu.

    Als Tagesverpflegung dienten den Bergleuten oft nur Brote mit Marmelade. Mit spätestens 16 Jahren begann für die meisten Jungen die Arbeit unter Tage. Als „Bergläufer“ bestand ihre erste Aufgabe zunächst darin, die Abbaue wieder mit taubem Gestein, der Berge, zu verfüllen. Als „Steinläufer“ fuhren sie dann die Erzwagen von den verschiedenen Abbauen zum Schacht. Beim Abteufen von neuen Schächten fuhren die „Förderjungen“ auf den Sohlen das erforderliche Material heran. Aus der Stammrolle der Grube Glücksbrunnen von 1906 bis 1915 geht hervor, dass 93 von 352 Arbeitern zwischen 14 und 17 Jahren alt waren. Dies macht deutlich, dass auf jeden gelernten Bergmann mehrere ungelernte und somit billige Hilfskräfte kamen.

    Das Verbot der Kinderarbeit

    Die bittere Not der Bevölkerung in den vergangenen Jahrhunderten bot den Menschen oft keine Alternative zu der Arbeit als Bergmann. Kinderreichen Familien fehlte es meist am Lehrgeld für klassische Handwerksberufe wie z.B. Zimmermann. Die Kinder mußten so schon früh für den Lebensunterhalt mitsorgen und begannen schon ab dem 10. Lebensjahr mit dem Arbeiten. Kinderarbeit unter Tage war bereits früh verboten worden. Die Kinderarbeit über Tage wurde hingegen erst am 18. Oktober 1854 in einer vom Königlich-Preußischen Bergamt zu Siegen weitergeleiteten Verfügung des Ministers der geistlichen, Unterrichts- und Medicinalangelegenheiten, für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeit verboten. Hierin heißt es: „Nach den bisherigen Erfahrungen ist indessen bereits als feststehend anzunehmen, daß jugendliche Arbeiter vor dem vollendeten 16. Lebensjahr in die Gruben (unter Tage) nicht ohne Nachteil für ihre Gesundheit beschäftigt werden können. Auch ist das sog. Haspelziehen und das Karrenlaufen auf ansteigenden Bahnen über Tage als schädlich für dergleichen jungendliche Arbeit zu bezeichnen. Wir bestimmen daher auf Grund des Paragraphen 10 des Regulations vom 9. März 1839 und des Paragraphen 10 des Gesetzes vom 16. Mai 1839, daß dergleichen Beschäftigung nicht weiter geduldet werden soll.“

    „Erzengel am Leseband“ – Frauenarbeit im Bergbau

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    Frauen an den Verlesebändern. Grube San Fernando, Herdorf. Archiv: Henry Weskamp, Burbach.

    In vielen Familien wurde die Arbeit in den Gruben über Generationen weitergegeben.

    Nicht nur Jungen und Männer arbeiteten hier, sondern auch die Frauen und Mädchen fanden hier ihre Anstellung. Sie wurden landläufig „Erzengel“ genannt. Der liebevoll klingende Name steht jedoch im starken Gegensatz zu der harten Arbeit und auch der sozialen Ausgrenzung. Die Schwefeldämpfe, die beim Rösten des Gesteins frei wurden, wirkten sich zum Teil verheerend auf die Gesundheit der Arbeiterinnen aus. Josef Hoffmann beschreibt in seinem Buch „Der Ewige Bergmann“ die Frauen wie folgt: „Diese Haldenmädchen (und Frauen) arbeiteten nach oft mehrstündigem Anmarsch bei Wind und Wetter und ohne Gebäudeschutz zwölf Stunden bei den Röstöfen, entfernten aus dem gerösteten Erz das taube Gestein, beluden die Loren und drückten sie an die vorgeschriebenen Stellen. Von Kopf bis zu den Füßen eingerußt, den Anstrengungen keineswegs gewachsen, von Männern beaufsichtigt, den kargen Verdienst zuweilen durch Überschichten erhöhend, waren sie vor allem auf dem oft sehr weiten Heimweg fast unverständlichen Belästigungen ausgesetzt, dies vor allem durch die Schimpfnamen „Glanzdam“ („Glanz“ eine Erzart), „Roostmoggn“ („Moggn“ harter Stein), beziehungsweise „Halmoggn“; dieser Ruf begleitete die Mädchen, wo immer sie sich blicken ließen, wobei es auch nicht selten zu harten Anremplungen vielerlei Art kam. Trotzdem waren sie ein oft genug auch fröhliches Völkchen, das sich seiner Haut zu wehren wußte, gerade auch gegenüber sittlichen Belästigungen.“

    Verfasser: Christoph Eul, Nauort.

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    Mineralien aus der Tiefe des
    Siegerlandes

    Schachthalle Grube Landeskrone_Wilnsdorf_MR-8291.jpg

    Schachthalle Grube Landeskrone, Wilnsdorf.

    Natrolith Basaltsteinbruch Lautzenbrücken_Westerwald Stufengröße 10x7,5 cm Matthias Reinha

    Natrolith Na2(Si3Al2)O10·2H2O. Basaltsteinbruch Lautzenbrücken, Westerwald.
    Stufengröße: 10 x 7,5 cm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Linarit Grube Wildermann_Müsen BB 4 mm M

    Linarit, PbCu(SO4)(OH)2. Grube Wildermann, Müsen. Bildbreite: 4 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Emplektit Brüderbund BB 9 mm Henrich 13-15-34 Reinhardt.jpg

    Emplektit, CuBiS2 auf Siderit und Quarz: Grube Brüderbund, Eiserfeld.
    Bildbreite: 9 mm. Sammlung: Markus Henrich, Kirchen.

    Cinnabarit Mercur BH 1,4 mm Henrich 12-0

    Cinnabarit, HgS. Grube Mercur, Silberg. Bildhöhe: 1 mm.
    Sammlung: Markus Henrich, Kirchen.

    Lepidokrokit Grube Eisenzecher Zug_Eiserfeld BB 1,2 mm Matthias Reinhardt 12-09-31 Reinhar

    Lepidokrokit mit Hydrohämatit, alpha-Fe3+O(OH). Grube Eisenzecher Zug, Eiserfeld. Bildbreite: 1,2 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Malachit Grube Friedrich_Niederhövels BB 8 mm Matthias Reinhardt 19-16-10 Reinhardt Minera

    Malachit, Cu2(CO3)(OH)2. Grube Friedrich, Niederhövels. Bildbreite: 8 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Rhodochrosit Grube Wolf_Herdorf Stufengröße BB 8 cm Henry Weskamp 07-05-15 Reinhardt Miner

    Rhodochrosit, Mn(CO3). Grube Wolf, Herdorf. Bildbreite: ca. 80 mm.
    Sammlung: Henry Weskamp, Burbach.

    Hauchecornit Friedrich BB 5 mm Eckhard Scholl 21-53-35 Reinhardt.jpg

    Hauchecornit, Ni9Bi(Sb,Bi)S8. Grube Friedrich, Niederhövels. Bildbreite: 5 mm.
    Sammlung: Dr. Eckhard Scholl, Kreuztal.

    Bournonit Apollo BB 3,6 mm Reinhardt 00-09-28 Reinhardt.jpg

    Bournonit, PbCuSbS3. Grube Apollo, Raubach. Bildbreite: 3,6 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Siegenit-Stahlberg---Schwabengrube-BB-2,

    Siegenit, (Ni,Co)3S4. Schwabengrube, Müsen. Bildbreite: 2,8 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Pyromorphit Grube Vereinigte Wilhelmine_Freusburg-Kirchen BB 4 mm Matthias Reinhardt 20-12

    Pyromorphit, Pb5(PO4)3Cl. Grube Vereinigte Wilhelmine, Freusburg.
    Bildbreite: 5 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Hydrohämatit Grube Leyerstollen_Eiserfel

    Hydrohämatit, alpha-Fe3+O(OH). Grube Leyerstollen, Eiserfeld. Bildbreite: 8 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Hydrocerussit Grube Glanzenberg_Silberg BB 2,1 mm Matthias Reinhardt 16-05-54 Reinhardt Mi

    Hydrocerussit, Pb3(CO3)2(OH)2. Grube Glanzenberg, Silberg.
    Bildbreite: 2,1 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Silber Gonderbach BB 7 mm Stötzel 08-50-47 Reinhardt.jpg

    Silber ged., Ag. Grube Gonderbach, Fischelbach. Bildbreite: 7 mm.
    Sammlung: Norbert Stötzel, Siegen.

    Erythrin Grüner Löwe BB 4,5 mm Reinhardt 14-28-22 Reinhardt.jpg

    Erythrin, Co3(AsO4)2·8H2O. Grube Grüner Löwe, Gosenbach.
    Bildbreite: 4,5 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Coronadit Wingertshardt BB 9 mm Johanna und Antonia Reinhardt 14-34-19 Reinhardt.jpg

    Coronadit, Pb(Mn4+6Mn3+2)O16. Grube Wingertshardt, Wingertshardt.
    Bildbreite: 9 mm. Sammlung: Johanna & Antonia Reinhardt, Drolshagen.

    Chalkophyllit Grube Wildermann_Müsen BB

    Chalkophyllit, Cu9Al(AsO4)2(SO4)1.5(OH)12·18H2O als "Kleeblatt".
    Grube Wildermann, Müsen. Bildbreite: 0,9 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Ullmannit Grube Hercules_Eisern Stufengröße 42 mm x 30 mm Matthias Reinhardt 12-43-95 Rein

    Ullmannit, NiSbS mit Siderit, FeCO3. Grube Hercules, Eisern.
    Stufengröße: 42 x 30 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Hämatit Vereinigte Henriette Betriebspunkt Grube Hirsch_Niederschelden BB 6 mm Matthias Re

    Hämatit,Fe2O3. Grube Vereinigte Henriette, Niederschelden.
    Bildbreite: 6 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Ferricoronadit Grube Friedrich_Niederhövels BB 8 mm Matthias Reinhardt 19-11-41 Reinhardt

    Ferricoronadit, Pb(Mn4+6Fe3+2)O16. Grube Friedrich, Niederhövels.
    Bildbreite: 8 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Chalkopyrit Grube Stahlberg_Müsen BB 6 mm Henry Weskamp 20-50-28 Reinhardt Mineralienfotog

    Chalkopyrit, CuFeS2. Grube Stahlberg, Müsen. Bildbreite: 6 mm.
    Sammlung: Henry Weskamp, Burbach.

    Galenit Grube Stahlberg_Müsen BB 11 mm Henry Weskamp 21-06-11 Reinhardt Mineralienfotograf

    Galenit, PbS. Grube Stahlberg, Müsen. Bildbreite: 11 mm.
    Sammlung: Henry Weskamp, Burbach.

    Siegenit+Tetraedrit Grube Viktoria_Littfeld BB 4,8 mm Henry Weskamp 21-55-26 Reinhardt Min

    Siegenit, (Ni,Co)3S4. Grube Viktoria, Littfeld. Bildbreite: 4,8 mm.
    Sammlung: Henry Weskamp, Burbach.

    Jarosit Grube Käusersteimel_Kausen BB 4,2 mm Matthias Reinhardt 16-58-04 Reinhardt Mineral

    Jarosit, KFe3+3(SO4)2(OH)6. Grube Käusersteimel, Kausen.
    Bildbreite: 4 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Tucekit Grube Brüderbund_Eiserfeld BB 0,5 mm Matthias Reinhardt 19-33-48 Reinhardt Mineral

    Tucekit, Ni9Sb2S8. Grube Brüderbund, Eiserfeld. Bildbreite: 0,5 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Malachit Grube Leyerstollen_Eiserfeld BB 4,9 mm Matthias Reinhardt 22-49-24 Reinhardt Mine

    Malachit, Cu2(CO3)(OH)2 auf Glakopf. Grube Leyerstollen, Eiserfeld.
    Bildbreite: 4,9 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Rhodochrosit Wolf BB 11 mm Norbert Stötzel 21-14-57 Reinhardt.jpg

    Rhodochrosit, Mn(CO3). Grube Wolf, Herdorf. Bildbreite: 11 mm.
    Sammlung: Norbert Stötzel, Siegen.

    Chalkosin Grube Wildermann_Müsen BB 5,48 mm Matthias Reinhardt 21-08-31 Reinhardt Minerali

    Chalkosin, Cu2S. Grube Wildermann, Müsen. Bildbreite: 5,4 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Malachit Grube Friedrich_Niederhövels BB 6,4 mm Matthias Reinhardt 19-17-44 Reinhardt Mine

    Malachit, Cu2(CO3)(OH)2. Grube Friedrich, Niederhövels. Bildbreite: 6,4 mm.Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Cyanotrichit Leyerstollen BB 8 mm Henrich 18-23-14 Reinhardt.jpg

    Cyanotrichit, Cu4Al2(SO4)(OH)12·2H2O. Grube Leyerstollen, Eiserfeld.
    Bildbreite: 8 mm. Sammlung: Markus Henrich, Kirchen.

    Hydromagnesit Grüne Au BB 6,5 mm Matthias Reinhardt 21-51-22 Reinhardt Mineralienfotografi

    Hydromagnesit, Mg5(CO3)4(OH)2·4H2O. Grube Grüne Au, Schutzbach.
    Bildbreite: 6,5 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Quecksilber Heinrichsegen BB 4,2 mm Scholl 17-19-06 ReinhardtMatthias Reinhardt.jpg

    Quecksilber ged., Hg. Grube Heinrichsegen, Littfeld. Bildbreite: 4,2 mm.
    Sammlung: Dr. Eckhard Scholl, Kreuztal.

    Millerit Lehnscheid BB 6,2 mm Reinhardt 19-56-02 ReinhardtMatthias Reinhardt.jpg

    Millerit, NiS. Industriegebiet Lehnscheid, Wilnsdorf. Bildbreite: 6,2 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Antimonit Grube Apollo_Raubach BB 7,5 mm Bernd Habel 19-39-20 Reinhardt Mineralienfotograf

    Antimonit, Sb2S3. Grube Apollo, Raubach. Bildbreite: 7,2 mm.
    Sammlung: Bernd Habel, Königswinter.

    Anglesit Grube Victoria_Littfeld BB 16 mm Matthias Reinhardt 21-59-20 Reinhardt Mineralien

    Anglesit, PbSO4. Grube Viktoria, Littfeld. Bildbreite: 16 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Chalkopyrit + Siderit Grube Kunst_Struthütten BB 28 mm Matthias Reinhardt 20-21-33 Reinhar

    Chalkopyrit, CuFeS2. Grube Kunst, Struthütten. Bildbreite: 28 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Galenit+Chalkopyrit Grube Stahlseifen & Heinrichsglück_Salchendorf Stufengröße 11 x 11 cm

    Galenit PbS mit Chalkopyrit CuFeS2 auf Quarz. Grube Stahlseifen&Heinrichsglück, Salchendorf. Stufengröße: 11 x 11 cm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Antimonit Grube Brüderbund_Eiserfeld BB 4,8 mm Matthias Reinhardt 20-25-05 Reinhardt Miner

    Antimonit, Sb2S3. Grube Brüderbund, Eiserfeld. Bildbreite: 4,8 mm.
    Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

    Parnauit Grube Alte Bunte Kuh_Niederschelden BB 1,4 mm Matthias Reinhardt 21-14-16 Reinhar

    Parnauit, Cu9(AsO4)2(SO4)(OH)10·7H2O. Grube Alte Bunte Kuh, Niederschelden. Bildbreite: 1,4 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.
    Analyse: Günter Frenz, Köln.

    Malachit Grube Alte Bunte Kuh_Niederschelden BB 1,2 mm Matthias Reinhardt 19-26-06 Reinhar

    Malachit, Cu2(CO3)(OH)2. Grube Alte Bunte Kuh, Niederschelden.
    Bildbreite: 1,2 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.
    Analyse: Günter Frenz, Köln.

    Oxyplumboroméit Grube Friedrich_Niederhövels BB 12,5 mm Matthias Reinhardt 19-09-45 Reinha

    Oxyplumboroméit, Pb2Sb5+2O7. Grube Friedrich, Niederhövels.
    Bildbreite: 12,5 mm. Sammlung: Matthias Reinhardt, Drolshagen.

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